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Das neue Zuhause für Start-ups ist voll besetzt!



Das Digitale Gründerzentrum Alte Schlosserei (DGZ), ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Aschaffenburg, ist seit dem 3. Juni 2019 die ideale Anlaufstelle für junge Start-ups aus der Region Aschaffenburg und Miltenberg. In den Räumen der Alten Schlosserei werden die Gründer individuell betreut, können Workshops und Vortragsreihen besuchen und sich mit den regionalen Partnerunternehmen vernetzen. Inzwischen sind 12 Teams in die Gründerschmiede eingezogen, sodass aktuell alle Coworking Spaces und Büros belegt sind. Insgesamt 40 Teams befinden sich im Coaching.


DGZ Digitales Gründerzentrum Coworking


Bereits seit August 2018 werden die Räumlichkeiten der Alten Schlosserei an Start-ups vermietet. In dem historischen Gebäude können junge Unternehmen entspannt und konzentriert an innovativen Geschäftsideen arbeiten. Schon jetzt ist die Kapazität der Alten Schlosserei fast ausgereizt:


„Um die Nachfrage weiter zu bedienen, haben wir Tische und Stühle nachbestellt. Damit können wir Platz für weitere 3-4 Teams schaffen“

berichtet Dr. Marianne Hock-Döpgen, Leiterin des DGZ. Neben Coworking Spaces, Büros, einem Konferenzraum und einer Lounge mit Küche profitieren die Gründer vor allem vom Coaching- und Beratungsangebot. Mittlerweile betreut das DGZ 40 Teams im individuellen Coaching. Dort werden die Start-ups von der ersten Idee über die Ausarbeitung des Geschäftsmodells bis hin zum Pitch vor Investoren unterstützt. Auch das Entwickeln und Testen von Prototypen und die Markt- und Wettbewerbsanalyse wird begleitet. Die digitalen Geschäftsideen sind vielseitig: Sie reichen von der umweltfreundlichen Herstellung von Schutzfolien für Smartphones bis zur Digitalisierung immobilienspezifischer Behördenauskünfte.


Begleitet und gefördert wird das DGZ vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, der Stadt Aschaffenburg, den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg sowie 20 Unternehmen aus der regionalen Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer für Unterfranken, der Technischen Hochschule und der Zentec.


„Allen Skeptikern zum Trotz war es die richtige Entscheidung, ein Digitales Gründerzentrum am Bayerischen Untermain einzurichten und den Stadtwerken Aschaffenburg diesen Bereich anzuvertrauen“

betont der Geschäftsführer der Stadtwerke, Dieter Gerlach. „Die Zahlen belegen es, das DGZ ist derzeit voll ausgelastet.“ Das DGZ entstand auf Initiative von Oberbürgermeister Klaus Herzog und von Prof. Dr. Winfried Bausback, der sich in seiner Zeit als Justizminister sehr für ein DGZ am Bayerischen Untermain eingesetzt hat.




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