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Start-up-Region Bayerischer Untermain: Warum Start-ups bleiben

Was macht eine Region lebenswert – und für Start-ups attraktiv? In der aktuellen März-/April-Ausgabe des IHK-Magazins Wirtschaft am Bayerischen Untermain steht das Thema „Lebenswerte Region“ im Fokus. Auch das Digitale Gründerzentrum (DGZ) Aschaffenburg wurde zu diesem Thema befragt. Unsere Leitung, Frau Dr. Marianne Hock-Döpgen, hat dabei spannende Einblicke in die Start-up-Szene am Bayerischen Untermain gegeben – und auch Gründerinnen wie Gwen Bach und Julia Reis kommen zu Wort.



Was Start-ups an der Region schätzen

Der Bayerische Untermain punktet bei Gründerinnen und Gründern mit seiner hohen Lebensqualität, der Nähe zu Frankfurt und einer dynamischen wirtschaftlichen Infrastruktur. Die Region bietet sowohl naturnahe Erholung als auch professionelle Perspektiven – eine Kombination, die für viele junge Unternehmen den Ausschlag gibt, nach der Gründung hier zu bleiben.


Neurowissenschaftlerin und Gründerin Gwen Bach beschreibt es so:

„Das Digitale Gründerzentrum ist für mich weit mehr als nur ein Büro – es ist ein Ort, an dem Ideen wachsen, Innovation gefördert wird und man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Die Nähe zu Frankfurt bietet spannende wirtschaftliche Möglichkeiten, während das DGZ selbst eine inspirierende und unterstützende Umgebung schafft.“

Auch Julia Rosa Reis, Gründerin von ShootShare, betont die Standortvorteile der Region:

„Ich bin bewusst in der Region geblieben, weil sie mir als Gründerin die Möglichkeit gibt, flexibel zu arbeiten und international zu agieren – mit der Nähe zu Frankfurt als Wirtschaftsstandort, aber noch in unserem wunderschönen Bayern.“

Was fehlt – und was das DGZ bietet

Trotz vieler Pluspunkte sehen Start-ups vereinzelt noch Potenzial – etwa bei der Sichtbarkeit von Investoren oder bei weiterführenden Qualifizierungsangeboten. Hier setzt das DGZ an: Neben modernen Arbeitsplätzen und einer starken Community profitieren Gründerinnen und Gründer von gezielter Vernetzung mit etablierten Unternehmen, individuellen Beratungsmöglichkeiten sowie praxisnahen Events und Workshops.


Gwen Bach hebt besonders die inspirierende Atmosphäre hervor:

„Ich finde hier nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch wertvolle Kontakte, interessante Events und – nicht zu vergessen – hervorragenden Kaffee!“

Fazit: Der Bayerische Untermain als Basis für Innovation

Die Aussagen der Gründerinnen und die Perspektive des DGZ zeigen: Der Bayerische Untermain bietet nicht nur schöne Landschaften und Lebensqualität, sondern auch echte Chancen für unternehmerisches Wachstum. Die meisten Start-ups bleiben der Region treu – nicht aus Bequemlichkeit, sondern weil sie hier die besten Bedingungen finden, um ihr Potenzial zu entfalten.



Den vollständigen Beitrag mit Frau Dr. Hock-Döpgen ist in der aktuellen Ausgabe von Wirtschaft am Bayerischen Untermain hier nachzulesen.

 
 
 

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